Earth for all ein Survivalguide für unseren Planeten : der neue Bericht an den Club of Rome, 50 Jahre nach "Die Grenzen des Wachstums" Oekom, München (2022)
Standort: Gan Dixs
Inhalt: Nachfolger des Berichts an den Club of Rome "Die Grenzen des Wachstums" aufgrund aktueller Daten und neuer Modellierung. Systematik: Gan Standort: Gan Dixs ISBN: 978-3-96238-387-9
Inhalt: Eine Politphilosophin und ein Ökonom untersuchen in zwei Essays die Argumente Pro und Contra zum wirtschaftlichen Wachstum. Systematik: Hbk Umfang: 107 S. Standort: Hbk Gent ISBN: 978-3-86489-350-6
Inhalt: Kleine Start-ups haben angefangen, etablierte Unternehmen aufzumischen: durch neue Produkte, Ideen, Prozesse und eine Kultur der Offenheit. Sie sind nah am Kunden, einfallsreich und geben nicht auf. Sie erobern neue Märkte und nutzen die Chancen, die die Großen verschlafen. Und sie stellen die richtigen Fragen: Wir brauchen Finanzdienstleistungen ? aber brauchen wir Banken? Wir brauchen Energie ? aber brauchen wir die großen Energiekonzerne? Ihre Antwort sind neue Geschäftsmodelle, von denen wir alle profitieren können. Dieses Buch zeigt, wie man die Veränderungen der neuen Arbeitswelt zu Chancen macht ? und diese nutzt. Umfang: 316 S. ISBN: 978-3-446-43890-3
Inhalt: Reichen 20 Stunden Arbeit pro Woche aus? Ist es wirtschaftlicher, zu teilen als zu sparen? Ja, sagt der junge Ökonom Stefan Mekiffer und spricht für eine ganze Generation. Wir müssen weg von der Vorstellung einer Wirtschaft, wie sie uns von Ökonomen eingeimpft wird; weg vom Bild einer Maschine, deren Stellschrauben die Politik dreht, hin zu dem eines organischen Systems. Mekiffer zeigt uns, wie wir in Zukunft leben werden ? mit Grundeinkommen, lokalen Währungen und Negativzinsen. Um das zu schaffen, müssen wir jedoch die Rolle des Geldes neu definieren: von einem Instrument, das uns einengt, zu einem Mittel der Freiheit. Ein leidenschaftliches Plädoyer für eine neue Form der Ökonomie. Umfang: 304 S. ISBN: 978-3-446-44711-0
Inhalt: Nach einer anstrengenden Arbeitswoche möchte man sich auch mal etwas gönnen: das neueste Smartphone, ein iPad, einen Flachbildfernseher. Ruckzuck steckt man im Teufelskreis aus Konsumwunsch und Zeitmangel. Und nicht nur das: der stete Ruf nach "mehr" lässt Rohstoffe schwinden und treibt die Umweltzerstörung voran. Noch ist die Welt nicht bereit, von der Droge "Wachstum" zu lassen. Aber die Diskussion über das Ende der Maßlosigkeit nimmt an Fahrt auf. Der Nachhaltigkeitsforscher Niko Paech liefert dazu die passende Streitschrift, die ein "grünes" Wachstum als Mythos entlarvt. Dabei gelten "grünes" Wachstum und "nachhaltiger" Konsum als neue Königswege. Doch den feinen Unterschied, hier "gutes", dort "schlechtes" Wachstum, hält Paech für Augenwischerei. In seinem Gegenentwurf, der Postwachstumsökonomie, fordert er industrielle Wertschöpfungsprozesse einzuschränken und lokale Selbstversorgungsmuster zu stärken. Diese Art zu wirtschaften wäre genügsamer, aber auch stabiler und ökologisch verträglicher. Und sie würde viele Menschen entlasten, denen im Hamsterrad der materiellen Selbstverwirklichung schon ganz schwindelig wird. Umfang: 158 S. graph. Darst. ISBN: 978-3-86581-331-2
Inhalt: Vor 40 Jahren erschütterte ein Buch den Fortschrittsglauben der Welt: Der Bericht "Die Grenzen des Wachstums" an den Club of Rome. "Die absoluten Wachstumsgrenzen der Erde werden im Laufe der nächsten hundert Jahre erreicht, wenn es der Menschheit nicht gelingt, ihren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren", lautete seine zentrale These. Sie glich einer Revolution und machte das Buch zu einem Weltbestseller mit über 30 Millionen verkauften Exemplaren. Vierzig Jahre später holt der Club of Rome erneut zu einem großen Wurf aus. "2052" lautet der Name des aktuellen Reports. Er skizziert eine Zukunft, die ganz anders sein wird als wir uns dies heute vorstellen können. Welche Nationen werden ihren Wohlstand halten oder gar vermehren - welche unter der künftigen Entwicklung leiden? Wie wird sich der Übergang zur wirtschaftlichen Vorherrschaft Chinas gestalten? Ist die Demokratie nach westlichem Vorbild geeignet, die großen Menschheitsprobleme zu lösen? Jorgen Randers, einer der Co-Autoren des Meadows-Reports von 1972, hat ein Szenario für die nächsten 40 Jahre erstellt; er stützt sich dabei auf globale Prognosen führender Wissenschaftler, Ökonomen und Zukunftsforscher. Trotz der überwiegend düsteren Prognosen glaubt Randers nicht an einen globalen Kollaps, denn "der Anpassungsprozess der Menschheit an die Grenzen dieses Planeten hat begonnen". Aber der Report gibt auch keine Entwarnung, denn die Zukunft wartet mit gewaltigen Herausforderungen auf, wird geprägt sein von sozialen Unruhen und zahlreichen Umbrüchen. Sie zu meistern wird unsere Jahrhundertaufgabe sein; "2052" liefert hierzu die (über)lebensnotwendigen Grundlagen. Umfang: 422 S. graph. Darst. ISBN: 978-3-86581-516-3
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