Inhalt: Melodien gehen ins Herz, Rhythmus in den Körper. Mit welchen Mitteln Musik bewegt, wie sie entsteht, wie sie aufgeschrieben und wie sie gespielt wird, das erklärt dieses Buch in 20 Stationen einer unterhaltsamen und spannenden Entdeckungsreise durch die Welt der klassischen Musik.Sind Noten wirklich so schwer zu lesen? Was muss ich über Musikgeschichte wissen? Muss man Neue Musik mögen?Ein narratives, sehr persönlich geschriebenes Lesebuch für all jene, die sich für Musik interessieren, mehr von ihr wissen und sie tiefer verstehen wollen. Gut als Geschenk geeignet! Umfang: 182 S. ISBN: 978-3-7618-7119-5
Inhalt: Die israelische Komponistin Chaya Czernowin (*1957) genießt international ein hohes Renommee. Auch als Lehrerin ist sie seit vielen Jahren sehr gefragt ? sei es als Professorin für Komposition an der Harvard University oder als Dozentin bei den Internationalen Ferienkursen für Neue Musik in Darmstadt.Chaya Czernowins kompositorisches ?uvre umfasst Opern, Orchester- und Kammermusik, Musik für Tasteninstrumente und Vokalmusik, soweit man diese Gattungsbegriffe weit genug fasst. Czernowin ist eine Suchende, eine Grenzgängerin, durch deren Kompositionen wir neue Klangerfahrungen machen, deren Musik uns innere und äußere Welten erschließt. Umfang: 119 S. ISBN: 978-3-96707-395-9
Inhalt: Sexistische Praktiken und Diskriminierungen sind, wie fast überall, auch innerhalb der Szene der Neuen Musik verbreitet ? so wurden Frauen etwa als Komponistinnen über Jahrzehnte kaum wahrgenommen. Die Beiträge des Bandes repräsentieren unterschiedliche Perspektiven der Autor*innen auf den Themenkomplex Gender und Neue Musik. Gefragt wird nach Vorurteilen in Bezug auf die Geschlechter, die fest in der Tradition verankert und teilweise bis heute mit Blick auf ästhetische, institutionelle und soziale Voraussetzungen Neuer Musik wirksam sind. Im Fokus steht der Zeitraum von den 1950er Jahren bis in die Gegenwart. Umfang: 370 S. ISBN: 978-3-8394-4739-0
Inhalt: Denkt man an Filmmusik, kommen einem selten die vielen subtilen Momente in den Sinn, in denen die Tonebene die Erzählung und Stimmung eines Films wesentlich, aber unauffällig prägt ? die "ungehörten Melodien", die Claudia Gorbman vor mehr als 30 Jahren zum filmmusikalischen Begriff machte. Viel häufiger sind es hingegen die Vorspannmusiken in der Tradition des klassischen Hollywood-Kinos, die einen bleibenden Eindruck hinterlassen.Die Musik im Vorspann stimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer, ähnlich den Ouvertüren vieler Opern und Operetten vor allem des 19. Jahrhunderts, auf das Bevorstehende ein, begleitet sie als "Ohrwurm" nach Ende der Kinovorführung oder Fernsehausstrahlung und bleibt im Gedächtnis als Pars pro Toto für die Gesamtheit des Scores. Doch trotz ihrer prägenden Wirkung und zentralen Position wurde der Rolle der Musik im Vorspann bisher nur äußerst wenig Beachtung geschenkt. Der neue Band der Reihe "FilmMusik" versucht diese Lücke mit vier Beiträgen zu schließen: zum Hollywood-Kino und Erich Wolfgang Korngold, zum Quality-TV, zum wechselhaften Werdegang Hanns Eislers und zur Wiederverwendung einer bekannten Vorspannmusik in zahlreichen anderen Produktionen. Beiträger des Bandes sind Felix Kirschbacher, Frank Lehman, Wolfgang Thiel und Andreas Wagenknecht. Umfang: 142 S. ISBN: 978-3-86916-719-0
Inhalt: 2019 wurde die in London geborene Komponistin Rebecca Saunders (*1967) mit dem Ernst von Siemens Musikpreis ausgezeichnet. Die philosophische Rede von der "Autonomie des Klangs" kommt der kompositorischen und ästhetischen Intention ihrer Musik vielleicht am nächsten."Autonomie des Klangs" (G. Hindrichs) ? damit ist der musikalische Eigensinn behauptet, den Rebecca Saunders nicht allein auf dem Notenpapier gestaltet. Zugleich ist ? konzeptionell ? die Wahrnehmung der Hörer eingeschlossen, denen die Komponistin vor allem in ihrer Instrumentalmusik neue musikalische Räume eröffnet. Die Autorinnen und Autoren des Doppelheftes führen durch diese Räume und beleuchten deren kompositorisch äußerst farbigen wie strukturell höchst differenzierten Ausgestaltungen.Das Heft enthält Beiträge von Klaus Angermann, Mark Barden, Lukas Haselböck, Jörn Peter Hiekel, Lydia Jeschke, Rainer Nonnenmann, Tobias Schick und Yuval Shaked. Umfang: 184 S. ISBN: 978-3-86916-835-7
Inhalt: Der Musikverführer! Joachim Kaiser, der bekannteste und renommierteste Musikkritiker unserer Zeit, antwortet auf naheliegende, außergewöhnliche und auch unvermutete Fragen zur Klassik. Er schöpft dabei aus seinem enormen Wissen und würzt seine Texte mit zahlreichen Anekdoten aus dem Leben großer Musiker. Immer getragen von seiner bedingungslosen Liebe zur Musik. Umfang: 176 S. ISBN: 978-3-641-09015-9
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