Inhalt: Tatort Körper: Warum wir alles für die Schönheit tun ? und trotzdem nicht glücklicher werdenBotox, Turbo-Diäten, Schönheitsoperationen oder Schamlippen-Bleaching. Was bringt immer mehr Frauen dazu, sich willig zur Schlachtbank der Körperindustrie führen zu lassen? Scharfzüngig und faktenreich geht Regula Stämpfli der Frage nach, warum sich gerade Frauen seit Jahrhunderten vermessen, wiegen und durchbuchstabieren lassen. Ist der Schönheitswahn unserer heutigen Zeit nur eine medial angefeuerte Marketingstrategie oder schon eine neue Religion?Mit einem philosophischen Blick auf Kunst, Literatur und Geschichte lotet Stämpfli die Untiefen einer Welt aus, in der nur noch ein optimales Kilo- und Zentimeterverhältnis zählt ? und natürlich das richtige Geburtsjahr. In einer plakatierten Welt voller vom Hungertod bedrohter Size-Zero-Models geht die Autorin der Frage nach, wie wir wieder lernen können, unser eigenes Begehren und unsere eigene Schönheit zu finden.Botox, Turbo-Diäten, Body-Mass ? oder was macht Frauen wertvoll?Eine freche und faktenreiche Abrechnung mit dem Diktat fragwürdiger Schönheits- und Gesundheitsideale ISBN: 978-3-641-10524-2
Inhalt: Politische Autobiografie der Aktivistin und Journalistin. Ohne Gloria Steinem (Jahrgang 1934) lässt sich der amerikanische Feminismus ebenso wenig denken, wie der deutsche ohne Alice Schwarzer, doch ihr Engagement ist umfassender, bezieht sich auch auf diskriminierte Afroamerikaner und Indianer.
Aus d. Amerik. Systematik: Gx 2 Umfang: 383 S. Standort: Gx 2 Stei ISBN: 978-3-442-75703-9
Inhalt: »Ich will den Finger in die Wunde legen!« Carolin Kebekus über Frauen an der Spitze.Eigentlich klingt es ganz leicht: Frau ist begabt und klug, also kann sie es schaffen, ganz nach oben zu kommen. Aber oft genug ist der eine Platz schon besetzt, es scheint nämlich ein höchst dämliches Gesetz zu geben, das lautet: Eine Frau reicht, mehr brauchen wir nicht. Die große Komikerin, Sängerin, Schauspielerin und Feministin schreibt pointiert, unmissverständlich und gleichzeitig wahnsinnig komisch, dass die Zeit überreif ist, alte (Männer-)Gesetze auf den Müll zu werfen.Wohin man auch schaut, immer ist es die eine Frau, die sich durchsetzt. In der Bibel ist es die jungfräuliche Maria, damit fing das Unheil an. Im Märchen gibt es immer die eine Prinzessin, sehr schön und sehr blöd. Die sündige Eva aus der Bibel und die böse Stiefmutter oder Hexe lassen wir mal hübsch beiseite, denn die sollen nur als Beispiele dafür dienen, was passiert, wenn Frauen nach Macht streben: Sie werden aus dem Paradies geworfen oder verbrannt. Mit dieser Prägung entlässt man Frauen ins Leben und wundert sich dann über die ständige Konkurrenz unter Frauen um diese begrenzten Plätze. Dann wird so getan, als wären Frauen von Natur aus eben stutenbissig und selbst schuld an dieser Rivalität. Carolin Kebekus kommt diesem bösen Spuk auf die Spur, sie untersucht alte und neue Geschichten, um zu zeigen, warum uns Frauen eingetrichtert wird, dass wir um den einen Platz ? im Fernsehen, in der Firma, im Karneval usw. ? konkurrieren müssten.Ein Buch von höchster Wichtigkeit, das aufklärt und gleichzeitig unterhält. Umfang: 352 S. ISBN: 978-3-462-30354-4
Inhalt: Frauen veränderten schon immer die Welt:Sie waren nicht nur «die Ersten ihrer Art», sie waren die Ersten überhaupt. Sie forschten, schrieben Weltliteratur und läuteten neue Epochen in der Kunst ein. Vera Weidenbach macht endlich sichtbar, welchen Anteil Frauen an unserer modernen Welt haben. In Wahrheit schuf nicht Walt Disney den ersten Trickfilm, sondern Lotte Reiniger. Rosalind Franklin beschrieb die DNA, Ada Lovelace das erste Computerprogramm und Lise Meitner die Kernspaltung. Camille Claudel prägte die Bildhauerei der Moderne, und Margarete Steffin brachte die Stimmen der kleinen Leute in die weltberühmten Stücke von Bertolt Brecht.«Diesem Buch geht es nicht um Erfolgs- oder Held*innengeschichten. Und das ist gut so. Vera Weidenbach braucht kein Pathos und keine Verklärung der westlichen Moderne, um sie mit scharfem Blick und klarer Sprache umzuschreiben und zu zeigen, was in den meisten Büchern bis heute fehlt: die Geschichte ihrer Frauen.»?eyda Kurt Umfang: 256 S. ISBN: 978-3-644-01229-5
Inhalt: "Weißer Feminismus" basiert rein auf Genderfragen, bei dem ALLE Frauen von ALLEN Männern Gleichberechtigung einfordern. Was er nicht beinhaltet, sind Belange von Frauen of Color, die nicht nur aufgrund ihres Geschlechts, sondern auch aufgrund anderer Faktoren Benachteiligungen erfahren. Systematik: Gcq Umfang: 255 S. Standort: Gcq Zaka ISBN: 978-3-446-27323-8
"Was wollt ihr denn noch alles?!" Zahlen, Fakten und Absurditäten über unsere ach-so-tolle Gleichberechtigung Ullstein, München (2023)
Standort: Gcq Zyku
Inhalt: Alexandra Zykunov geht der Gleichberechtigung in Deutschland auf den Grund. Schnell wird klar: sowohl in der eigenen Familie, als auch bei der medizinischen Versorgung oder in der Arbeitswelt, also nahezu allen Bereichen des alltäglichen Lebens, gibt es noch immer erschreckende Ungleichheiten. Systematik: Gcq Umfang: 304 S. Standort: Gcq Zyku ISBN: 978-3-548-06824-4
Inhalt: "Wir sind doch alle längst gleichberechtigt!". Diesen Satz haben viele Frauen* schon einmal gehört. Alexandra Zykunov liefert passende Gegenargumente, beispielsweise für "Mein Mann würde so gerne Elternzeit nehmen, aber bei ihm geht das nicht" oder "Frauen sollten einfach verhandeln wie Männer". Systematik: Gcq Umfang: 283 S. Standort: Gcq Zyku ISBN: 978-3-548-06533-5
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